Bei der Mammographie werden Röntgenstrahlen eingesetzt. Die Strahlendosis für die Untersuchung unterliegt vorgegebenen Grenzwerten. Die Strahlenbelastung ist so niedrig, dass sie normalerweise keine Folgen hat.
Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass Röntgenuntersuchungen in sehr seltenen Fällen zur Entstehung von Krebs beitragen können.
- Die Strahlenbelastung wird möglichst gering gehalten.
- Die eingesetzten modernen, digitalen Geräte erfüllen hohe Qualitätsstandards und werden täglich kontrolliert.
- Das Zusammendrücken der Brust bei der Untersuchung kann für Frauen unangenehm bis schmerzhaft sein, dauert aber nur kurze Zeit. Die Kompression der Brust ermöglicht eine besonders gute Durchleuchtung bei niedriger Strahlendosis.