Bei der Mammographie wird die Brust geröntgt. Die bildgebende Methode kann auch sehr kleine bösartige Veränderungen im Brustgewebe erkennen.
Ärztinnen und Ärzte entdecken jedes Jahr rund 17.000 Karzinome im Mammographie-Screening. Davon sind die meisten kleiner als 2 Zentimeter und haben die Lymphknoten noch nicht befallen. In der Regel bedeutet das für die Frau eine schonendere Therapie und eine gute Prognose.